fairplay Initiative beim Afrika-Cup 2024

Als einer der wenigen deutschsprachigen Journalisten ist unser Bereichsleiter Kurt Wachter mit dabei. Nach den traumatischen Erlebnissen beim letzten Turnier in Kamerun, bei dem acht Menschen ums Leben kamen, hofft er diesmal auf einen geruhsameren Cup. 

Bis zum Finale in Abidjan am 11. Februar kämpfen 24 Teams um die kontinentale Krone. Mit dabei sind alle Stars aus den europäischen und der saudischen Liga, Mo Salah will mit Ägypten nach 2010 den achten Titel holen, Senegal mit dem Ex-Salzburger Sadio Mané ist Titelverteidiger, Gastgeber Cote d’Ivoire – Sieger von 1992 und 2015 – hofft auf den Support der ivorischen Fans und auf die Überwindung der Narben des Bürgerkriegs. Der Semifinalist der WM in Katar, Marokko, ist im Gegensatz zu anderen fußballerischen Schwergewichten wie Ghana, Tunesien, Algerien oder Nigeria gut ins Turnier gestartet.

Kurt Wachter wird für das Fußballmagazin ballesterer berichten, seine Eindrücke und Reportagen werden auch hier auf unserer Website zu lesen sowie und über den ballesterer Podcast zu hören sein. Er hofft auf Interviews mit dem einen oder anderen Vertreter aus der österreichischen Bundesliga. Mit dabei sind sechs aktuelle Spieler, von RB Salzburg  Karim Konate (Elfenbeinküste), Sekou Koita (Mali) und Dorgeles Nene (Mali), von Sturm Graz Bryan Teixeira (Kap Verde) und Amadou Dante (Mali) sowie Ebrima Darboe (Gambia) vom LASK. Mit der Erfahrung von acht AFCON Endrunden wird Kurt Wachter auch hinter die Kulissen des afrikanischen Fußballbusiness und seiner Politik werfen. In Abidjan ist auch ein Besuch der höchst erfolgreichen ASEC Momosa Jugendakademie geplant, deren jüngstes Produkt der Salzburger Shooting Star Karim Konate ist.

Zwischendurch wird Kurt Wachter auch via Twitter (X) und Instagram berichten.

Gezeigt werden die Spiele vom Pay-TV Sender sportdigital auf DAZN oder MagentaSport.

Hier noch eine Leseempfehlung: der Artikel von Olaf Jansen für die Deutschen Welle mit O-Ton von Kurt Wachter.

Die Beobachtung der menschenrechtlichen Situation und die Berichterstattung vom 34. Afrika Cup ist Teil des von der Austrian Development Agency (ADA) geförderten Projekts Unser Spiel für Menschenrechte.