Der Arbeitsbereich Sport, Entwicklung & Menschenrechte stellt sich vor

Die fairplay Initiative nimmt eine Vorreiterrolle hinsichtlich der Verbindung von Fußball und entwicklungspolitischer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit ein. Mit dem ersten Dialogforum „Sport und Entwicklung“ 2006 wurde der Grundstein für eine systematische Auseinandersetzung mit diesem innovativen Themenkomplex gelegt.

Seitdem hat sich der Arbeitsbereich Sport und Entwicklung um das Themenfeld Menschenrechte erweitert. Menschenrechte als unabdingbare Rechte jedes einzelnen Individuums, werden ein immer präsenteres Thema – vor allem im Kontext von Sportgroßereignissen. Daher wurde rund um die FIFA WM 2014 und die Olympischen Spielen 2016 in Brasilien mit Unterstützung der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit das Vernetzungsprojekt „Nosso Jogo“ (Unser Spiel), und im Kontext der Fußball-WM in Russland „Our Game“ durchgeführt.

Um die Realisierung von Menschenrechten auf Verbandseben, aber auch auf alltäglicher Vereinsebene zu thematisieren, wurde 2015 die AG Sport und Menschenrechte vom Sportministerium gegründet, die von fairplay koordiniert wird.

Mit dem Projekt „Sport für Entwicklung und Menschenrechte“ wird seit 2019 einer breiten Öffentlichkeit der Bezug zwischen Sport, Entwicklung und Menschenrechte vermittelt.

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