fairplay Aktionswochen
Die europaweiten Aktionswochen für Vielfalt im Sport finden seit 2001 jährlich im Oktober statt. Vereine, Fans, Initiativen, Sportler:innen und Funktinoär:innen sind aufgerufen, sich gegen Sexismus, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus und Rechtsextremismus und für eine offene Fußballkultur einzusetzen und ihr Engagement sichtbar zu machen.
Ursprünglich waren es Fangruppen, die sich für eine Fußballkultur frei von Diskriminierung stark machten. Inzwischen sind alle wichtigen Player im Fußball aktiv.
fairplay setzt alle zwei Jahre andere Schwerpunkte im Kampf gegen jegliche Form der Diskriminierung - so lautete das Motto im Oktober 2017 auf "Ich bin gegen Rassismus", 2018 und 2019 setzt der österreichische Fußball gemeinsam Zeichen gegen Homophobie, 2020 und 2021 ging es um Solidarität, 2022 und 2023 um das Thema Extremismus und Prävention von Hass & Hetze im Fußball.
2024 und 2025 macht sich der österreichische Sport stark gegen Gewalt an Frauen - denn: Gewalt ist kein Spiel!
2023 war erstmals neben dem Fußball auch eine andere Sportart dabei: in Kooperation mit fairplay prevention hieß auch im Kampfsport "Gegen Hass & Hetze - für Vielfalt im Kampfsport". 2024 ist erstmal der Basketball mit an Bord!
In Österreich organisiert und koordiniert fairplay eine Bandbreite von bewusstseinsbildenden Aktivitäten im Rahmen der Aktionswochen. fairplay wird dabei vom Sportministerium, der Europäischen Kommission und der Stadt Wien unterstützt. Die Österreichische Fußball-Bundesliga und der Österreichische Fußball-Bund sowie seot 2024 Basketball Austria sind Kooperationspartner.
https://www.fairplay.or.at/projekte/fairplay-aktionswochen#top
Die Aktionswochen finden statt in Kooperation mit:
https://www.fairplay.or.at/projekte/fairplay-aktionswochen#top
Die Akionswochen werden ermöglicht durch:
https://www.fairplay.or.at/projekte/fairplay-aktionswochen#top