ballesterer 111: Gerhard Hanappi, Gestalter von Spiel und Raum

Fußballer und Architekt – die Karriere von Gerhard Hanappi ist wohl eine der außergewöhnlichsten in der Fußballgeschichte.

Mit Rapid hat der Mittelläufer zahlreiche Titel gewonnen, abseits des Platzes hat er sich mit dem Bau des Weststadions selbst ein Denkmal gesetzt. Zwei Jahre nach dem Abriss seines berühmtesten Bauwerks haben sich Jakob Rosenberg und Clemens Zavarsky für den aktuellen Schwerpunkt auf eine Spurensuche nach dem Architekten Hanappi durch Wien gemacht.

Im großen Interview sprach die ballesterer-Redaktion mit Hardy und Michael, den Söhnen von Gerhard Hanappi, über den Hanappi-Mythos, das Zerwürfnis mit Rapid und das Goldene Verdienstkreuz der Republik. Dass Österreich in den 1950er Jahren noch als eine Fußballmacht galt, war auch Hanappi zu verdanken. Mit 55 Einsätzen in Folge war er über acht Jahre hinweg in der Nationalmannschaft unersetzbar, sein Länderspielrekord von 93 Einsätzen hielt bis in die späten 1990er Jahre.

Abstiegskampf in Belgiens zweiter

Außerdem haben wird der unglaublichen Abstiegskampf der zweiten belgischen Liga beleuchtet, wo am Ende der Saison nur acht Teams die Klasse halten werden. In England haben wurden der AFC Wimbledon und Brighton & Hove Albion besucht, die beide vom Aufstieg in höhere Ligen träumen. Noch größer träumt man im Waldviertel: Der SV Horn will mit den Geldern der Familie Honda so schnell wie möglich in die Champions League. Jan Heier hat dem Regionalligisten einen Besuch abgestattet.

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