ballesterer 152 - LASK

Die neue Ausgabe des Fußballmagazins ballesterer beschäftigt sich mit dem LASK, der 1965 der erste österreichische Fußballmeister war, der nicht aus Wien kam.

Vor 55 Jahren war der LASK der erste Meister, der nicht aus Wien kam. Im Schwerpunkt der neuen Ausgabe widmet sich die Redaktion des ballesterer der Vergangenheit und Gegenwart des Vereins, den „Freunden“ des LASK und seinen Fans, zu deren Sichtweise die "Landstrassler" ein spannendes Interview gegeben haben.

#BlackLivesMatter geht natürlich auch am ballesterer nicht spurlos vorüber. Nicole Selmer kommentiert den Umgang mit Antirassismusbotschaften auf dem Feld: „Das Schlüsselwort in IFAB-Regel 4, Abschnitt 5, lautet ‚politisch‘, und es ist eines, das die Organisationen des Fußballs traditionell scheuen.“

Es gibt ein weiteres Interview-Highlight im Heft: Cesar Luis Menotti. Die Anbahnung des Interviews im Café Sankt Moritz (Grüße und Dank an Deutsche Akademie Für Fußball-Kultur) ist schon eine Geschichte für sich, aber geredet hat Autor Christian Dürr auch noch mit ihm. Die Bilder für den Fotoessay kommen von Arigrafie, die mit den FC St. Pauli Frauen- und Mädchenfußballabteilung bei den Simba Queens in Tansania war. In Deutschland haben wir uns mit dem Wiederbeginn der FLYERALARM Frauen-Bundesliga beschäftigt (und Expertise von FRÜF - Frauen reden über Fußball eingeholt). In der Österreichischen Fußball-Bundesliga beschäftigt sich der ballesterer mit der wirtschaftlichen Situation des FK Austria Wien und im Unterhaus mit dem Neustart beim FV Wien Floridsdorf. Und mit Josef Bertalan wird auf die Geschichte des SK Rapid Wien zurück geblickt. Den „Calcio Popolare“ begleitet der ballesterer seit vielen Jahren – in der aktuellen Ausgabe geht es wieder einmal um das Storico Lebowski und die Frage, wie der Klub aus Florenz durch die Coronakrise kommt.

Die #ballestererbrennt-Kampagne läuft gut und noch weiter. Auch die fairplay Initiative unterstützt den ballesterer und arbeitet mit der Redaktion seit der ersten Ausgabe zusammen. Diesmal erscheint ein Inserat in der aktuellen Ausgabe, mit dem wir unseren fair produzierten SDG-Fußball präsentieren. Dieser kann über den ballesterer-Shop oder direkt bei uns bestellt werden.

Den ballesterer kann man weiterhin mit Abos, Spenden oder eine Mitgliedschaft im ballesterer supporters club unterstützen. Auch ballesterer-Shirts gibt es noch - vorerst allerdings nur Weiß auf Schwarz, neu im Shop sind Pins.

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