Solidarität und Interkulturalität stehen im Zentrum dieses Hobby-Fußballturniers, das von einem großen und bunten Rahmenprogramm begleitet wird.
Die Ziele des Ute Bock Cups sind, neben Spaß am Spiel:
Ein Zeichen gegen Diskriminierung, Rassismus und Ausgrenzung zu setzen – auf dem Fußballplatz wie auch im alltäglichen Zusammenleben – sowie Spenden für geflüchtete Menschen zu lukrieren.
Der Reinerlös des Cups kommt zu 100% Projekten und Gruppen zu Gute, die durch ihr Engagement niederschwelligen, vorbehaltslosen und unabhängigen Support für geflüchtete Menschen leisten.
Die Organisation wie auch die Durchführung des Cups wird ausschließlich von Ehrenamtlichen getragen. Im letzten Jahr waren das über 150 freiwillige Helfer*innen. Als Veranstalter*innen des Ute Bock Cups ist es den Freund*innen der Friedhofstribüne und dem Wiener Sportklub wichtig, auch im Sinne von Frau Ute Bock zu wirken.
Dieses Jahr werden folgende drei Projekte unterstützt, die sich für geflüchtete Menschen einsetzen. Der Reinerlös wird zu drei gleichen Teilen an die ausgewählten Kooperationspartner*innen aufgeteilt:
- Deserteurs- und Flüchtlingsberatung
- Verein Flucht nach Vorn
- Queer Base
Auch Sachspenden in Form von Sportsachen (für Flüchtlinge) werden herzlich gern entgegengenommen: gebrauchte Schuhe (vor allem für die Halle), Trikots, Hosen etc. können am Cuptag direkt beim Infostand der Kooperationspartner abgegeben werden. Aber auch Geldspenden werden natürlich gerne angenommen.
Das Turnier wird durch den fairplay-projektpool unterstützt.